Das internationale Auktionshaus für den Kauf und Verkauf von Werken von Thomas Schütte
*  1954 Oldenburg


Bewegung:  Zeitgenössische Figuration; Neo-Conceptualism; Surrealismus und surrealistische Figurationen nach 1945.

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Thomas Schütte
Biografie
Thomas Schütte, einer der wichtigsten Künstler und der wohl bedeutendste deutsche Bildhauer der Gegenwart, kommt im Jahr 1954 in Oldenburg zur Welt. Der Vater ist Ingenieur, und die Familie wechselt häufig den Wohnort. Auch Thomas Schütte liebt von jeher das Ungebundene: 16-jährig reist er alleine per Autostopp durch ganz Europa.
1972, nach seinem Besuch der Kasseler Documenta, beginnt Thomas Schütte zu zeichnen. Ein Jahr darauf immatrikuliert er sich an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er bei Gerhard Richter studiert. Später befreundet sich Thomas Schütte in Düsseldorf mit zwei weiteren berühmten Trägern seines Vornamens, Thomas Struth und Thomas Ruff.
Im Jahr 1981 schließt Thomas Schütte sein Studium ab - die erste Einzelausstellung hat er zu diesem Zeitpunkt schon absolviert (1980, München). Bald beginnt er mit den Skulpturen zum Thema "Mann im Matsch", die in der ersten Hälfte des Jahrzehnts entstehen. Schon 1986 wird Thomas Schütte mit der ersten Einzelausstellung in einem Museum geehrt, die vom Museum Haus Lange in Krefeld organisiert wird. 1990 folgt die erste große Werkschau, die von der Kunsthalle Bern ausgerichtet wird und auch nach Paris und Eindhoven reist. Zwei Jahre später zeigt Thomas Schütte seine Werke auf der Kasseler Documenta.
In seinen vielfältigen Skulpturen erweist sich Thomas Schütte als Künstler von großer Unabhängigkeit und technischer Virtuosität. Darüber hinaus arbeitet Thomas Schütte mit Verve an einem meisterhaften grafischen Oeuvre. Seit 2001 produziert Thomas Schütte seine Druckgrafiken auch in Zusammenarbeit mit Till Verclas aus Hamburg.
Werke von Thomas Schütte befinden sich heute international in bedeutenden Museen wie der Londoner Tate Gallery, dem Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia in Madrid oder dem Musée National d'Art Moderne - Centre Georges Pompidou in Paris.
Thomas Schütte, der 1998 den "Prix Kurt Schwitters" des Hannoveraner Sprengel-Museums erhält und 2005 mit dem "Goldenen Löwen" der venezianischen Biennale geehrt wird, lebt und arbeitet in Düsseldorf.